Wie es um die Situation von Künstlerinnen und Künstlern sowie anderen im Kulturbereich Tätigen bestellt ist, zeigt die neue Studie „Frauen und Männer im Kulturmarkt – Bericht zur wirtschaftlichen und sozialen Lage“, die beim Deutschen Kulturrat erschienen ist.
Die Corona-Krise hat deutlich gezeigt, dass der Kulturbereich mit seinen speziellen Arbeitsstrukturen besonders fragil ist – besonders im Hinblick auf die Chancen der Frauen die einmal mehr mit Sonderbelastungen zu kämpfen haben.
Zusammen mit den beiden Studien „Arbeitsmarkt Kultur“ (2013) und „Frauen in Kultur und Medien“ (2016) liegt mit dieser neuen Studie jetzt ein wissenschaftlich fundiertes Bild der wirtschaftlichen und sozialen Situation von Künstlerinnen, Künstlern und Kreativen vor.
Dies ist immens wichtig, um zielgenaue Fördermaßnahmen und Hilfsprogramme für eine angemessene Absicherung der im Kulturbereich Beschäftigten zu entwickeln.
Die Studie sowie eine umfangreiche Buchvorschau findet ihr hier!